Samstag, 7. Januar 2012

Momo von Michael Ende

 Das Buch mag ich natürlich inhaltlich und es hat mir beim Deutschlernen viel geholfen.

  Zuerst gebe ich Ihnen eine ihnaltübersicht.
Momo ist ein kleines Mädchen und erscheint eines Tages plötzlich am Anphiteater. Als die Leute, die in der Nähe von dort wohnen, zum ersten Mal das Kind treffen, wollen sie Momo in ein Heim schicken. Aber wegen Momos außergewöhnlichen Gabe „zuhören zu können“ kann sie nach und nach mit den Leuten freundschaft schließen. Wer mit ihr redet, fühlt sich froh. Zum Beispiel kommen einmal 2 streitende Männer zu Momo und reden mit ihr darüber, wieso sie beide so heftig gestritten haben. Während sie so reden, versöhnen sich aber die beiden, weil sie erkannt haben, dass die Ursache des Streits so banal war. Auch Kinder kommen zu Momo, weil die Kinder bei ihr kein Spielzeug brauchen, sondern nur ihre Fantasie um tolle Spiele zu spielen und Spaß zu haben.
  Aber dann kommen die grauen Herren, schlechte Menschen, zu den Leuten. Sie wollen die Leute ihre Zeit sparen lassen. Sie überzeugen die Leute, dass sie mit unproduktiven Sache aufhören und ihre Zeit sparen müssen. Die Leute, die durch die grauen Herren betrogen werden, sparen tatsächlich ihre Zeit. Weil zu Momo zu gehen nicht produktiv ist, haben sie keine Zeit mehr zu ihr zu gehen. Sie sind plötzlich so beschäftigt, dass sie sich selbst um die Kinder nicht mehr kümmern können. Momo, die sich in so einer Situation große Sorge macht, geht zu Meister Hora, der den Leute die Zeit gegeben hat. Dort entscheidet sie, von den grauen Herren die Zeit zurückzubekommen.

  Momo von Michael Ende erschien 1973 und ist noch heutzutage weltweit beliebt. 


  Als ich 18 Jahre alt war, dachte ich wie die grauen Herren. Das heißt, dass „Produktiv“ am wichtigsten ist. Aber Dank des Buchs hat sich meine Wertvorstellungen verändert. Das wichtigste ist, für Andere und für mich selbst meine Seele in die Arbeit zu legen, langsam zu reden, langsam zu essen, zu spielen, und die Dinge bewusst zu machen.Besonders wichtig sind mir die Worte von Beppos, einem Freund von Momo.

  „Man darf nie auf einmal denken. Man muss nur an den nächsten Schritt denken. Immer wieder an den nächsten. Dann macht es Freude. Das ist wichtig. Dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein“

  Diese Worte sind zu meinen goldenen Spruch geworden.

  Das Buch ist in relativ einfachem und modernem Deutsch geschrieben. Bücher von Goehte oder Hesse oder so sind in altem Deutsch geschrieben, deshalb sind sie für Anfänger sehr schwierig. Aus diesem Gründ empfehle ich Ihnen, wer Deutsch weiter lernen wollen, das Buch.


  Ich lese Momo weiter, um mein Deutsch zu verbessern und um gut zu leben.



Donnerstag, 17. November 2011

eine Reise nach berlin. (für eine Präsentation)

Im letzten Juli bin ich mit einem Freund, der gerade in Frankreich ist, nach Berlin gereist. Mein Freund hat damals auch in Frankreich gewohnt, deswegen haben wir uns das erstemal seit 10 Monaten in Berlin getroffen.



Wenn man mit dem ICE nach berlin fährt, kostet es viel......Deswegen habe ich auf einer Internet Seite, die „Mitfahrgelegenheit“ heißt, ein Angebot geschrieben. Ich habe 2 Mitfahrer, die in Nürnberg arbeiten, kennengelernt und wir sind zusammen nach Berlin gefahren.Weil wir nur eine Gruppenkarte gebraucht haben, habe ich nur 13Euro bezahlt. Es hat sich gelohnt.

In berlin gibt es viel Sehenswürdigkeiten und wir sind jeden Tag viel gelaufen. Besonders haben wir die gegenwartige Kunst und Denkmale von der Berliner Mauer sehr gefallen.
Einer Kunststudentin in Frankreich zuforge, ist die gegenbartige Kunst in Berlin sehr top aktuell. Wie sie gesagt hat, war es unglaublich gut. Besonders „Tahcheles“ war verrückt. Tacheles ist ein Gebäude, in dem Künstler/innen wohnen und ihre Werke verkaufen. Fast alle Mauern von Tacheles wurden mit von Graffitti „schön“ gemalt. In jeden Zimmer waren Künstler/innen und ihre Werke. Ihre Werke waren Ziehmlich charakteristish

Wie Sie schon wissen, gab es eine histolische Mauer in Berlin, die Berlin in 2 teile geteilt hat. Seit früher hat die deutsche Nachkriegsgeschichte oder DDR mich interessiert, deshalb wollte ich auch das Dankmal der Berliner Mauer besuchen. Ich stelle Ihnen den Checkpoint-Charly und die Eastside Garally mit Fotos vor. C-Ccwar eine Grenzkontrolle wahrend des kalten Kriegs zwischen Osten und Westen. Im Jahr 1963, als von der Sovietunion die Mauer gebaut wurde, sind viele Panzer dorthin gekommen. Aber heutzutage gibt es gar keine. An der Straße gibt es viele Souvenirs und viele Waren, die dine Bezieung zur DDR oder der Geschichite haben. Die East-Garallz ist ein Teil von der Berliner Mauer, die nicht heute in Berlibn ist. Die Mauer wurde auch mit Grafitti gemalt. Sie ist etwa 2 Km lang. Man kann viele Gemälde genießen, als wäre man in Museum.

Currywurst ist beliebt in Berlin. Currywurst ist lecker aber manche Leute können denken, dass das zu salzig und fettig ist. Das ist so beliebt, dass es in Berlin ein Currywurstmuseum gibt.

Ein paar Abends haben wir oft Brot und Wein oder Bier gekauft, und uns imHof eines Gasthauses oder so trinkend unterhalten.

Montag, 10. Oktober 2011

Hosono Haruomi

Ich stelle Ihnen einen absolut wichtigen japanischen Musiker vor.
Kennen Sie diesen Mann auf dem Foto?
Er heißt Hosono Haruomi. Er ist einer der wichtigsten und berühmteste Musiker heutzutage.

Geboren wurde Hosono Haruomi am 9. Juli 1947 in Tokyo. Sein Großvater war ein Klavierstimmer und seine Tante arbeitete bei einer Filmgesellschaft; aus diesem Grund konnte er seit der Kindheit viele Musik aus dem Ausland genießen.
Als er 15 Jahre alt war, bekam er eine Gitarre und bildete mit seinen Freunden eine Musikband gebildet.

Er fing mit Bassgitare zu Studienzeiten an und 1969 hat er mit seiner neuen Band „Aprilfool“  debütiert. Im selben Jahr hat er im Jahr mit Ootaki Eiich,, Matsumoto Takashi, und Suzuki Shigeru „Happyend“ gegründet und wurde damit sehr bekannt.
Sie haben zum ersten Mal in Japan Rocknroll auf Japanisch gesungen.

Nach der Auflösung von Happyends hat er eine neue Band gegründet und auch alleine  viele belannte Songs gemacht oder für andere Musiker komponiert.

Dazwischen hat er sich wegen einer deutschen Band Kraftwerk für Technomusik interessiert. Mit Sakamoto Ryuichi und Yukihiro Takahashi hat er „Yellow Magic Orchestra“ gebildet. Ihre Technomusik wurde nicht nur in Japan sondern in der ganzen Welt berühmut. Technomusik war in Japan ganz neu, und die Leute in Japan haben sich für die neue Musik begeistert.

Nach der Auflösung von „Yellow Magic Orcestra“ hat er weiterhin viel Musik geschafft, nicht nur für ihn selbst, sondern auch für andere Musiker, Filme, Computerspiele und so weiter. Zum Beispiel hat Seiko Matsuda vom Ihm viele Musik bekommen und wurde so berühmt. Auch Syokotan singt seinw Musik.

Ob er seine Familie hat oder nicht, weiß ich leider nicht.

Jetzt möchte ich Ihnen seine neueste Musik zeigen. Wenn Sie sich dafür interesieren, hören Sie mal seine Musik selbst. Sie werden überrascht sein, dass er ganz absolut verschiedeneartige Musik kompoiert hat. 


Mittwoch, 13. Juli 2011